Das Beratungszentrum gehört zum Verbund der Steinbeis-Stiftung. Den Grundstein dafür legte der Namensgeber und Gründer der ersten Steinbeis Stiftung Ferdinand von Steinbeis – der Vater der heutigen dualen Berufsausbildung – schon im 19. Jahrhundert. Diesen Gedanken hat die Steinbeis Stiftung aufgegriffen, als 1983 der damalige baden-württembergische Ministerpräsident Lothar Späth Prof. Dr. Johann Löhn zum ersten Regierungsbeauftragten für Technologietransfer ernannte. Gleichzeitig übernahm Prof. Löhn den Vorstandsvorsitz der Steinbeis-Stiftung
Dezentral agieren – Fokussierung auf Kernkomptenzen
So viel Dezentralität wie möglich, so wenig Zentralität wie nötig: in diesem Gegensatz liegt eine Stärke des Steinbeis-Verbundes. Jedes einzelne Transferunternehmen – so auch unser Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation – handelt selbstständig, eigenverantwortlich und in direktem Kontakt mit dem Kunden.
Dies ermöglicht die klare Fokussierung auf unsere KernkompetenzMediation und Konfliktmanagement. Die 1998 gegründete staatlich anerkannte Steinbeis-Hochschule-Berlin gehört heute mit über 3.500 Studenten zu den größten deutschen Hochschulen für postgraduale Master-Studiengänge.
Forschungsergebnisse nutzen
Der Steinbeis-Verbund nutzt das Potenzial von über 700 Zentren und 4600 Experten. Sie werden größtenteils von Professoren geleitet und sitzen an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Darüber hinaus sind zahlreiche Zentren mit freiberuflichen Leitern tätig – so auch unser Steinbeis Zentrum Wirtschaftsmediation, das mit seinen Leitern PD Dr. habil. Gernot Barth und RA Bernhard Böhm eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis baut.
Vertraulichkeit gewährleisten
Bei der Durchführung von Projekten gilt für uns absolute Diskretion und Vertraulichkeit. Publiziert werden nur Projekte und Informationen, die von unseren Kunden freigegeben wurden.
