Wir verhandeln immer und überall und nicht selten stoßen unsere Interessen auf gegensätzliche Bedürfnisse der Anderen. Hier stehen wir vor der Wahl: Sollen wir uns durchsetzen, nachgeben oder faule Kompromisse eingehen? Oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Eine wesentliche Grundlage erfolgreichen Verhandelns ist die Methode des Verhandelns nach dem Harvard-Konzept (Principled Negotiation). Diese von Professor Roger Fisher von der Harvard Law School und seinen Mitarbeitern entwickelte Methode ist weltweit verbreitet und wird in Politik, Wirtschaft und Privatleben tausendfach angewendet. In diesem Modul werden die Grundlagen des Verhandelns unter Berücksichtigung der Principled Negotiation (Sachgerechtes Verhandeln) vermittelt.
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Die Teilnehmer sollen nach dem Seminar in der Lage sein,
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Der Verlauf einer Verhandlung ist abhängig von verschiedenen Faktoren. So können zum Beispiel Emotionen, Verhandlungsumgebung oder Eigenschaften der Verhandlungsparteien einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis der Verhandlung haben. In diesem Modul soll es darum gehen, für verschiedene Faktoren, welche das Ergebnis einer Verhandlung beeinflussen können, sensibilisiert zu werden.
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Erfolgreiches Verhandeln setzt ein tiefes Verständnis kommunikativer Interaktionen voraus. Das merken wir spätestens dann, wenn wir der Gegenpartei etwas zum wiederholten Mal „klar, einfach und verständlich” erklärt haben uns sie es immer noch nicht versteht. In diesem Modul werden verschiedene Modelle erfolgreicher Kommunikation genauer beleuchtet und miteinander in Verbindung gesetzt um die wirkungsvolle Kommunikation der Teilnehmer zu stärken.
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Schwerpunkt dieses Moduls ist die Entwicklung einer methodisch fundierten Vorgehensweise in interkulturellen Verhandlungssituationen. Es werden Methoden der Verhandlungsführung erlernt, welche es dem Verhandelnden erlauben situativ angemessen zu reagieren bzw. den Kontext der Verhandlungsparteien sowie der Verhandlungssituation miteinzubeziehen.
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Das Verhandeln im Unternehmensbereich findet wie überall zwischen Menschen statt, allerdings sind diese Verhandlungen in ein wirtschaftliches Umfeld eingebettet. Bei Verhandlungen zwischen Unternehmen (externer Kontext) geht es oft um Fragen misslungener Lieferungen oder Leistungen und innerhalb eines Unternehmens (interner Kontext) häufig um Fragen der Machtverteilung. Oft sind auch vordergründig sachliche Fragen mit dahinter liegenden Interessen und Emotionen der Verhandler verknüpft.
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Eine fundierte, erfolgreiche Verhandlung setzt die Kenntnis grundlegender psychologischer Mechanismen voraus. Dieses Modul behandelt die Grundlagen psychologischer Verhandlungsführung und gewährt Einblicke in die aktuelle Verhandlungsforschung. Hierfür werden die Theorien und Ergebnisse psychologischer Forschung in praktische Verhandlungswerkzeuge transformiert.
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Nicht alle Verhandlungspartner lassen sich auf das Konzept des sachgerechten Verhandelns (Modul 1) ein. Manche glauben, sie könnten durch kompetitives Verhalten und unfaire Verhandlungsmethoden erfolgreicher sein. Dabei ist eine der Kernfragen in diesem Modul: Wie strukturiere ich mein Vorgehen, wenn die andere Seite Macht, Abwertung meiner Person, Manipulation, List oder Aggression einsetzt? Dieses Modul wird den souveränen Umgang mit unfairen Verhandlungspartnern und -situationen vermitteln.
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Sophia Kiefl
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