Supervisionsausbildung – Ausbildungsabschluss

Ausbildungsabschluss der Supervisionsausbildung

Abschlussprüfung

Am Ende der Ausbildung steht die Einreichung einer schriftlichen, wissenschaftlichen Hausarbeit (Umfang max. 20 Seiten zu einem fachbezogenen Thema). In einem Prüfungskolloquium halten die Teilnehmer ein Referat zu ihrer geschriebenen Arbeit, die im anschließenden Gespräch diskutiert wird (20 min Referat zzgl. Diskussion). Die Prüfungen sind für angemeldete Besucher offen.

Die Prüfung erfolgt gemäß der Prüfungsordnung der Steinbeis-Hochschule. Für die Zulassung müssen folgende Kriterien erfüllt sein:

  • dokumentierte Anwesenheit von mindestens 80% der Ausbildungsstunden
  • Einreichung der wissenschaftlichen Hausarbeit
  • Einreichung des Intervisionsnachweises
  • Vorliegen der Zugangsvoraussetzungen sowie der vollständigen Bewerbungsunterlagen

Im Erfolgsfall schließt die Ausbildung Supervisor mit einem Zertifikat der Steinbeis + Akademie an der Steinbeis-Hochschule ab.

ausgewählte Themen Projektstudienarbeit (PSA)

  • Mediationsanaloge Supervision für das Kriseninterventionsteam von Mitarbeitern für Mitarbeiter. Zur Meisterung von Krisensituationen im Unternehmen
  • Einführung von Supervision beim Handels- und Wirtschaftsunternehmen REWE
  • Einsatzmöglichkeiten der Variante „Blitzlichtsupervision“ und deren Vor- und Nachteile im Rahmen des BGM – eine Unterstützung zur Meisterung beruflicher Herausforderungen
  • Elternsupervision – Ein sinnvolles Angebot für Familien?
  • Grundhaltung in der erweiterten mediationsanalogen Supervision. Eine populärwissenschaftliche Annäherung
  • Methodenvielfalt in der Supervision – ein Überblick
  • Der Einsatz von Assoziationstechniken in der mediationsanalogen Supervision am Beispiel eines konkreten Fallbeispiels
  • Stärkung der Selbstreflexionsfähigkeit in der sozialen Arbeit mit Hilfe der mediationsanalogen Supervision als Qualitätsmanagement-Instrument
  • Fall- Supervision als Bewältigungsstrategie für Kita Leiter*innen und Pädagog*innen in Konfliktsituationen im interkulturellen Kontext, Schwerpunkt: Arbeit mit geflüchteten Familien im ländlichen Raum von Sachsen-Anhalt
Weiter zu Investition